20% aller Brustimplantate müssen im Zeitraum von 10 Jahren ausgewechselt werden
Datum: Dienstag, dem 05. Juli 2011
Thema: Auto Infos


Frauen, die Brustimplantate tragen, sollten gemäss der amerikanischen Zulassungsbehörde für Medikamente und Medizinalgeräte FDA (Food and Drug Administratio) wissen, dass das Risiko, die Implantate auswechseln zu müssen, mit der Zeit stetig zunimmt. Gemäss FDA müssen 20% aller Implantat-Trägerinnen die Implantate innerhalb der ersten 10 Jahre auswechseln.

Die FDA hat kürzlich einen Bericht zu Silikonimplantaten herausgegeben, nachdem sie die neusten klinischen und wissenschaftlichen Daten ausgewertet hat. Demgemäss sind Silikonimplantate grundsätzlich als sicher einzustufen. Trotzdem sollten die Trägerinnen wissen, dass das Risiko einer Komplikation mit den Jahren stetig zunimmt. Eine unter fünf Trägerinnen wird das Implantat innerhalb der ersten 10 Jahren nach Brustvergrösserung auswechseln müssen.

Die häufigsten Komplikationen sind gemäss FDA:

1)Kapselfibrose
2)Zusätzliche Operationen
3)Herausnahme des Implantates
4)Riss im Implantat
5)Faltenbildung beim Implantat
6)Asymmetrie zwischen den Brüsten
7)Infektion
8)Schmerzen
9)Störende Narbenbildung

Wie die FDA betont, sind es heute nach wie vor die gleichen Komplikationen wie zu Beginn der Ära der silikongefüllten Brustimplantate.

Aufgrund der Datenlage schliesst die FDA zum jetzigen Zeitpunkt folgende Komplikationen mit Brustimplantaten aus:

1)Förderung von Brustkrebs
2)Förderung von Krankheiten, die das Bindegewebe beeinflussen (z.B. Rheumatoide Arthritis)
3)Fertilitätsstörungen

Es sind jedoch mehr Daten aus längerdauernden Studien nötig, um diese möglichen Risiken mit Bestimmtheit ausschliessen zu können.

Als Grundlage für den Bericht der FDA dienten Daten aus Studien, die von den Firmen Allergan und Mentor (zwei Hersteller von Brustimplantaten) durchgeführt wurden. Ausserdem flossen Erkenntnisse aus der FDA-eigenen Datenbank betreffend unerwünschter Nebenwirkungen, wie auch Analysen der neusten Fachartikel zu Nutzen und Risiken von Silikonimplantaten in den Report ein.

Silikon-Implantate wurden von der FDA erstmals im November 2006 für Frauen mit einem Mindestalter von 22 Jahren zur Brustvergrösserungen zugelassen.
Die FDA hat in ihrem Bericht hervorgehoben, dass es für Trägerinnen von Silikonimplantaten von äusserster Wichtigkeit ist, weiterhin ihre routinemässigen Untersuchungen beim Gynäkologen durchführen zu lassen. Dieser soll auch von Zeit zu Zeit eine Magnetresonanz-Untersuchungen durchführen lassen, um eine allfällige Kapselruptur des Implantates frühzeitig ausfindig zu machen.

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Dr. Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702 Zollikon
+41 44 934 3434
www.swissestetix.ch

Pressekontakt:
swissestetix
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http://www.swissestetix.ch


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Die FDA hat kürzlich einen Bericht zu Silikonimplantaten herausgegeben, nachdem sie die neusten klinischen und wissenschaftlichen Daten ausgewertet hat. Demgemäss sind Silikonimplantate grundsätzlich als sicher einzustufen. Trotzdem sollten die Trägerinnen wissen, dass das Risiko einer Komplikation mit den Jahren stetig zunimmt. Eine unter fünf Trägerinnen wird das Implantat innerhalb der ersten 10 Jahren nach Brustvergrösserung auswechseln müssen.

Die häufigsten Komplikationen sind gemäss FDA:

1)Kapselfibrose
2)Zusätzliche Operationen
3)Herausnahme des Implantates
4)Riss im Implantat
5)Faltenbildung beim Implantat
6)Asymmetrie zwischen den Brüsten
7)Infektion
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Wie die FDA betont, sind es heute nach wie vor die gleichen Komplikationen wie zu Beginn der Ära der silikongefüllten Brustimplantate.

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1)Förderung von Brustkrebs
2)Förderung von Krankheiten, die das Bindegewebe beeinflussen (z.B. Rheumatoide Arthritis)
3)Fertilitätsstörungen

Es sind jedoch mehr Daten aus längerdauernden Studien nötig, um diese möglichen Risiken mit Bestimmtheit ausschliessen zu können.

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Silikon-Implantate wurden von der FDA erstmals im November 2006 für Frauen mit einem Mindestalter von 22 Jahren zur Brustvergrösserungen zugelassen.
Die FDA hat in ihrem Bericht hervorgehoben, dass es für Trägerinnen von Silikonimplantaten von äusserster Wichtigkeit ist, weiterhin ihre routinemässigen Untersuchungen beim Gynäkologen durchführen zu lassen. Dieser soll auch von Zeit zu Zeit eine Magnetresonanz-Untersuchungen durchführen lassen, um eine allfällige Kapselruptur des Implantates frühzeitig ausfindig zu machen.

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