Florida: Gestrandeter Pilotwal in der Obhut von SeaWorld
Datum: Mittwoch, dem 27. Juli 2011
Thema: Auto Infos


Ein junges Pilotwal-Weibchen war mit 20 weiteren Artgenossen Anfang Mai an der Küste der Florida Keys gestrandet. Seither wurde es von Freiwilligen und SeaWorld Mitarbeitern im Marine Mammal Conservancy in Key Largo versorgt. Nach umfangreichen Untersuchungen stuften der National Marine Fisheries Service und weitere Tierexperten das Kalb als im Meer nicht überlebensfähig ein. Das zwei Jahre alte, 2,7 Meter große und über 270 Kilogramm schwere Jungtier bedarf dringend dauerhafter Versorgung. Aufgrund der langjährigen Expertise im Umgang mit Pilotwalen und der Pflege von gestrandeten Meerestieren wird SeaWorld Orlando zur neuen Heimat der Kleinen.

In einer aufwändigen Aktion wurde das Tier in das neue Reha-Zentrum hinter den Parkkulissen gebracht. Während der fünfstündigen Fahrt nach Orlando in einem gekühlten und mit Wasser gefüllten Spezial-Transporter beobachteten Veterinäre und Pfleger das Wal-Kalb permanent. Cheftierarzt Dr. Chris Dold äußert sich vorsichtig optimistisch: "Das Jungtier hat den Transport gut überstanden und gewöhnt sich derzeit an seine neue Umgebung. Allerdings ist es zu früh für eine langfristige Prognose."

Der Pilotwal ist der erste Bewohner des neuen, über 151.400 Liter Wasser fassenden Reha-Beckens von SeaWorld, das speziell zur medizinischen Betreuung von Walen und Delfinen gebaut wurde. Dort wird das Jungtier rund um die Uhr überwacht. Nach Möglichkeit soll es bald mit im Park lebenden Artgenossen zusammengeführt werden.

In den vergangenen 45 Jahren haben SeaWorld Experten über 18.000 Tiere geborgen und versorgt. Ziel jeder Rettungsaktion ist es, die Tiere gesund in ihre natürliche Umgebung zu entlassen. Für die wenigen Tiere, bei denen eine Auswilderung nicht möglich ist - wie bei diesem jungen Pilotwal -, bietet SeaWorld dauerhaft ein neues Zuhause.
SeaWorld Parks & Entertainment betreiben zehn Themenparks in den USA. Neben Aquatica, SeaWorld's Waterpark (Orlando) umfasst die Parkfamilie die SeaWorld Parks in Orlando (Florida), San Diego (Kalifornien) und San Antonio (Texas); Busch Gardens Tampa Bay (Florida) und Busch Gardens in Williamsburg (Virginia); das exklusive Tagesresort Discovery Cove (Orlando); Sesame Place bei Philadelphia (Pennsylvania) sowie die Wasserparks Adventure Island in Tampa (Florida) und Water Country USA in Williamsburg (Virginia).

Die Parkfamilie begrüßt pro Jahr circa 25 Millionen Besucher. Das Unternehmen beschäftigt rund 26.000 Mitarbeiter.
SeaWorld Parks & Entertainment
Regina Bopp
Luisenstraße 7
63263 Neu-Isenburg
06102-3666-0
www.noblekom.de

Pressekontakt:
noble kommunikation GmbH
Marina Noble Regina Bopp
Luisenstraße 7
63263 Neu-Isenburg
info@noblekom.de
06102-36660
http://www.noblekom.de


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Ein junges Pilotwal-Weibchen war mit 20 weiteren Artgenossen Anfang Mai an der Küste der Florida Keys gestrandet. Seither wurde es von Freiwilligen und SeaWorld Mitarbeitern im Marine Mammal Conservancy in Key Largo versorgt. Nach umfangreichen Untersuchungen stuften der National Marine Fisheries Service und weitere Tierexperten das Kalb als im Meer nicht überlebensfähig ein. Das zwei Jahre alte, 2,7 Meter große und über 270 Kilogramm schwere Jungtier bedarf dringend dauerhafter Versorgung. Aufgrund der langjährigen Expertise im Umgang mit Pilotwalen und der Pflege von gestrandeten Meerestieren wird SeaWorld Orlando zur neuen Heimat der Kleinen.

In einer aufwändigen Aktion wurde das Tier in das neue Reha-Zentrum hinter den Parkkulissen gebracht. Während der fünfstündigen Fahrt nach Orlando in einem gekühlten und mit Wasser gefüllten Spezial-Transporter beobachteten Veterinäre und Pfleger das Wal-Kalb permanent. Cheftierarzt Dr. Chris Dold äußert sich vorsichtig optimistisch: "Das Jungtier hat den Transport gut überstanden und gewöhnt sich derzeit an seine neue Umgebung. Allerdings ist es zu früh für eine langfristige Prognose."

Der Pilotwal ist der erste Bewohner des neuen, über 151.400 Liter Wasser fassenden Reha-Beckens von SeaWorld, das speziell zur medizinischen Betreuung von Walen und Delfinen gebaut wurde. Dort wird das Jungtier rund um die Uhr überwacht. Nach Möglichkeit soll es bald mit im Park lebenden Artgenossen zusammengeführt werden.

In den vergangenen 45 Jahren haben SeaWorld Experten über 18.000 Tiere geborgen und versorgt. Ziel jeder Rettungsaktion ist es, die Tiere gesund in ihre natürliche Umgebung zu entlassen. Für die wenigen Tiere, bei denen eine Auswilderung nicht möglich ist - wie bei diesem jungen Pilotwal -, bietet SeaWorld dauerhaft ein neues Zuhause.
SeaWorld Parks & Entertainment betreiben zehn Themenparks in den USA. Neben Aquatica, SeaWorld's Waterpark (Orlando) umfasst die Parkfamilie die SeaWorld Parks in Orlando (Florida), San Diego (Kalifornien) und San Antonio (Texas); Busch Gardens Tampa Bay (Florida) und Busch Gardens in Williamsburg (Virginia); das exklusive Tagesresort Discovery Cove (Orlando); Sesame Place bei Philadelphia (Pennsylvania) sowie die Wasserparks Adventure Island in Tampa (Florida) und Water Country USA in Williamsburg (Virginia).

Die Parkfamilie begrüßt pro Jahr circa 25 Millionen Besucher. Das Unternehmen beschäftigt rund 26.000 Mitarbeiter.
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