Unbezahlbares Engagement
Datum: Donnerstag, dem 25. August 2011
Thema: Auto Infos


Tipps für den Versicherungsschutz im Ehrenamt

Einer Studie der Bundesregierung zufolge übernehmen 36 Prozent der Bundesbürger längerfristig ein Ehrenamt: im Sportverein, bei der freiwilligen Feuerwehr, in der Nachbarschaftsinitiative oder der Umweltschutzorganisation. Deutschland liegt damit weit über dem EU-Durchschnitt von 23 Prozent. Ohne Ehrenamt würde hierzulande vieles nicht funktionieren. Eine solche Arbeit birgt aber auch Risiken, gegen die es sich zu schützen gilt.

Gesetzlichen Unfallschutz ergänzen

Grundsätzlich besteht bei ehrenamtlicher Tätigkeit gesetzlicher Unfallschutz. "Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt die Kosten für die medizinische Behandlung, die Rehabilitation und die Wiedereingliederung in den Beruf", erklärt Matthias Schlusche von den Ergo Direkt Versicherungen. "Arbeitnehmer erhalten Verletztengeld in Höhe von 80 Prozent ihres regelmäßig erzielten Einkommens, wenn sie infolge des Unfalls eine ganztägige Erwerbstätigkeit nicht ausüben können." Zudem werde bei längerfristiger Minderung der Erwerbstätigkeit eine Verletztenrente oder bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit eine Vollrente von zwei Dritteln des Jahresverdienstes geleistet. Auf den gesetzlichen Schutz sollte man sich aber nicht allein verlassen, sondern ihn durch private Policen ergänzen. "Vor allem Ehrenamtliche mit körperlichen und gefährlichen Tätigkeiten, etwa Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, sollten sich über private Unfall- oder Berufsunfähigkeitspolicen zusätzlich absichern", rät Schlusche.

Umfang der Haftpflicht überprüfen

Die zweite wichtige Versicherung ist die Haftpflicht. Sie kommt für Schäden auf, die man anderen zufügt. "Ehrenamtliche sollten sich in jedem Fall an ihren Versicherer wenden und abklären, ob in der Privathaftpflicht Schäden durch das von ihnen ausgeübte Amt versichert sind", empfiehlt Schlusche. "Falls nicht, sollte das Risiko zusätzlich mit eingeschlossen werden, was bei vielen Versicherern - oft gegen einen Prämienzuschlag - möglich ist." Sofern dies nicht möglich sei, empfehle sich der Abschluss einer eigenständigen Haftpflichtversicherung für Ehrenämter.

Bildmaterial und Bildunterschriften zu dieser Meldung finden Sie unter http://www.pressetreff.de/?p=detail&tid=16028.

Weitere Meldungen finden Sie auf der Presseseite von ERGO Direkt unter http://www.ergodirekt.de/presse.

Pressekontakt

Frank Roth
Leiter Unternehmenskommunikation
ERGO Direkt Versicherungen
Karl-Martell-Straße 60
90344 Nürnberg

Tel.: 0911 / 148 3231
Fax: 0911 / 148 1667
E-Mail: presseservice@ergodirekt.de
Webseite: http://ergodirekt.de/presse

Facebook: http://www.facebook.com/ERGO.Direkt
Twitter: http://twitter.com/ERGODirekt
YouTube: http://www.youtube.com/ERGODirekt
Xing: https://www.xing.com/companies/ergodirektversicherungen
ERGO Direkt Versicherungen sind mit über 4,4 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Das Unternehmen ist auf einfache und leicht verständliche Produkte spezialisiert, die zum Standardbedarf von Privathaushalten gehören. Wichtige Produkte dabei sind Zahnzusatzversicherungen, Pflegetagegeldversicherungen, die Risikolebensversicherung sowie die Sterbegeldabsicherung. Schlanke Prozesse und eine schnelle Verarbeitung ermöglichen günstige Prämien. Seit seiner Gründung ist das Unternehmen Jahr für Jahr kontinuierlich und überdurchschnittlich gewachsen. Heute arbeiten rund 1.900 Mitarbeiter am Standort Nürnberg/Fürth. ERGO Direkt Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

Link: http://ergodirekt.de/unternehmen
ERGO Direkt Versicherungen
Frank Roth
Karl-Martell-Straße 60
90344 Nürnberg
presseservice@ergodirekt.de
0911 / 148 3231
http://ergodirekt.de/presse

(Interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps @ Deutschland-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Tipps für den Versicherungsschutz im Ehrenamt

Einer Studie der Bundesregierung zufolge übernehmen 36 Prozent der Bundesbürger längerfristig ein Ehrenamt: im Sportverein, bei der freiwilligen Feuerwehr, in der Nachbarschaftsinitiative oder der Umweltschutzorganisation. Deutschland liegt damit weit über dem EU-Durchschnitt von 23 Prozent. Ohne Ehrenamt würde hierzulande vieles nicht funktionieren. Eine solche Arbeit birgt aber auch Risiken, gegen die es sich zu schützen gilt.

Gesetzlichen Unfallschutz ergänzen

Grundsätzlich besteht bei ehrenamtlicher Tätigkeit gesetzlicher Unfallschutz. "Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt die Kosten für die medizinische Behandlung, die Rehabilitation und die Wiedereingliederung in den Beruf", erklärt Matthias Schlusche von den Ergo Direkt Versicherungen. "Arbeitnehmer erhalten Verletztengeld in Höhe von 80 Prozent ihres regelmäßig erzielten Einkommens, wenn sie infolge des Unfalls eine ganztägige Erwerbstätigkeit nicht ausüben können." Zudem werde bei längerfristiger Minderung der Erwerbstätigkeit eine Verletztenrente oder bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit eine Vollrente von zwei Dritteln des Jahresverdienstes geleistet. Auf den gesetzlichen Schutz sollte man sich aber nicht allein verlassen, sondern ihn durch private Policen ergänzen. "Vor allem Ehrenamtliche mit körperlichen und gefährlichen Tätigkeiten, etwa Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, sollten sich über private Unfall- oder Berufsunfähigkeitspolicen zusätzlich absichern", rät Schlusche.

Umfang der Haftpflicht überprüfen

Die zweite wichtige Versicherung ist die Haftpflicht. Sie kommt für Schäden auf, die man anderen zufügt. "Ehrenamtliche sollten sich in jedem Fall an ihren Versicherer wenden und abklären, ob in der Privathaftpflicht Schäden durch das von ihnen ausgeübte Amt versichert sind", empfiehlt Schlusche. "Falls nicht, sollte das Risiko zusätzlich mit eingeschlossen werden, was bei vielen Versicherern - oft gegen einen Prämienzuschlag - möglich ist." Sofern dies nicht möglich sei, empfehle sich der Abschluss einer eigenständigen Haftpflichtversicherung für Ehrenämter.

Bildmaterial und Bildunterschriften zu dieser Meldung finden Sie unter http://www.pressetreff.de/?p=detail&tid=16028.

Weitere Meldungen finden Sie auf der Presseseite von ERGO Direkt unter http://www.ergodirekt.de/presse.

Pressekontakt

Frank Roth
Leiter Unternehmenskommunikation
ERGO Direkt Versicherungen
Karl-Martell-Straße 60
90344 Nürnberg

Tel.: 0911 / 148 3231
Fax: 0911 / 148 1667
E-Mail: presseservice@ergodirekt.de
Webseite: http://ergodirekt.de/presse

Facebook: http://www.facebook.com/ERGO.Direkt
Twitter: http://twitter.com/ERGODirekt
YouTube: http://www.youtube.com/ERGODirekt
Xing: https://www.xing.com/companies/ergodirektversicherungen
ERGO Direkt Versicherungen sind mit über 4,4 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Das Unternehmen ist auf einfache und leicht verständliche Produkte spezialisiert, die zum Standardbedarf von Privathaushalten gehören. Wichtige Produkte dabei sind Zahnzusatzversicherungen, Pflegetagegeldversicherungen, die Risikolebensversicherung sowie die Sterbegeldabsicherung. Schlanke Prozesse und eine schnelle Verarbeitung ermöglichen günstige Prämien. Seit seiner Gründung ist das Unternehmen Jahr für Jahr kontinuierlich und überdurchschnittlich gewachsen. Heute arbeiten rund 1.900 Mitarbeiter am Standort Nürnberg/Fürth. ERGO Direkt Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

Link: http://ergodirekt.de/unternehmen
ERGO Direkt Versicherungen
Frank Roth
Karl-Martell-Straße 60
90344 Nürnberg
presseservice@ergodirekt.de
0911 / 148 3231
http://ergodirekt.de/presse

(Interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps @ Deutschland-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Auto News & Auto Infos & Auto Tipps
https://www.auto-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.auto-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=8341