Bürokratische Hürden und Businessplan-Stress bei der Existenzgründung zielsicher umschiffen - und das für ein Investment von nur 24,95 EUR!
Datum: Mittwoch, dem 10. März 2010
Thema: Web Infos & Tipps


Das Bestseller-eBook "Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen" von alg-zuschuss.de gibt es jetzt in einer Sonderaktion bis 31. März 2010 für reduzierte 24,95 EUR (regulärer Preis: 98,80 EUR). Und damit wird Gründen wirklich einfach gemacht. Warum der Weg in die Selbständigkeit so schwer ist, zeigt ein Blick auf die Realität:

Görlitz, 10. März 2010 (sg) - Arbeitslosengeldempfänger haben es wirklich nicht einfach. Hat man sich mal aufgerafft und seine Motivationsprobleme, die mit einer oft unverhofften Arbeitslosigkeit einhergehen (ALG I) oder auf den Folgen einer Langzeitarbeitslosigkeit (ALG II) beruhen, bekämpft, gibt einem der Arbeitsvermittler der Bundesagentur für Arbeit schon mal den Tipp, es mit einer Existenzgründung zu versuchen, wenn die Festanstellung in weiter Ferne liegt. Spannend denkt sich der angehende Gründer, da durch Gründungszuschuss (9 Monate + 6 Monate Verlängerung) oder Einstiegsgeld (bis zu 24 Monate) quasi der Lebensunterhalt gesichert ist und das Risiko nahezu bei null liegt.

Sieht der Arbeitsvermittler eine Resonanz im Gespräch des Kunden, druckt er gleich diverse Dokumente aus und entlässt den angehenden Gründer dann mit gut gemeinten Ratschlägen, mehreren Merkblättern und Formularen in die unternehmerische Freiheit. "Der Neugründer hat aus dem Gespräch irgendwas von Businessplan verstanden und Existenzgründerseminar, das man kostenlos beim Institut "x" besuchen könnte, und versucht nun zuhause erst mal das Gehörte zu verarbeiten und herauszufinden, was jetzt im Detail zu tun ist, um den Zuschuss des Arbeitsamts zu erhalten", beschreibt Andreas Schilling, der Autor des Bestsellers "Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen", die typische Situation des Gründers aus der Arbeitslosigkeit. Da hier leider keine Checkliste und kein Leitfaden beiliegen, muss er sich alle Informationen aus den erhaltenen Dokumenten erschließen und wird in der Regel folgendes feststellen:

1.Ich brauche eine Geschäftsidee
2.Ich brauche einen Businessplan bzw. Unternehmenskonzept
3.Ich muss diverse Formulare ausfüllen
4.Ich brauche eine fachkundige Stellungnahme

Da die meisten Arbeitslosen in ihrem Leben noch keinen Businessplan geschrieben haben und auch nicht so richtig wissen, was sich lohnt zu gründen, geben viele von ihnen gleich auf. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, verbringt mehrere Stunden und Tage im Internet, um sich kostenlos Informationen zu verschaffen und in das Thema der Gründung einzulesen. "Spätestens dann verlässt erfahrungsgemäß die meisten Gründer der Mut, weil sie keine Geschäftsidee und Angst vor dem Monster "Businessplan" haben", weiß Andreas Schilling zu berichten. Dabei braucht der Gründer jetzt konkrete Hilfe und hat aber wenig Geld, also kauft er sich erst mal ein Buch zum Thema bei Amazon oder geht zu einem der vielen Gründerseminare. Mit dem Buch wird der Gründer aber auch nicht richtig glücklich, weil so viele Fragen offen bleiben und der Autor nicht erreichbar ist. Mit dem Seminar verhält es sich ähnlich. Irgendwie passen die Vorträge nicht zu der individuellen Gründungssituation. Und schon geben die nächsten potentiellen Gründer komplett auf oder entschließen sich laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu 50% ohne den Gründungszuschuss und Einstiegsgeld zu gründen.

alg-zuschuss.de hat mit dem Bestseller-eBook "Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen" einen praxisorientierten Leitfaden und eine Checkliste für Gründer herausgebracht, das einfachen und preislich attraktiven Weg im Do-it-yourself-Verfahren bietet, ohne weitere Hilfe alle notwendigen Unterlagen für die Erlangung des Zuschusses zu bekommen.

Informationen über alg-zuschuss.de und seine Leistungen unter www.alg-zuschuss.de oder telefonisch unter +49(0)3581.76 70 03

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Über alg-zuschuss.de

Der Markt für die fachkundige Stellungnahme, Businesspläne und Hilfen zur Erlangung von Einstiegsgeld oder Gründungszuschuss für den Start aus der Arbeitslosigkeit ist für den Gründer intransparent. alg-zuschuss.de bietet Gründern daher mit seinem Gratisreport und dem kostenpflichtigen eBook einen preislich attraktiven Weg im Do-it-yourself-Verfahren ohne externe Hilfe alle notwendigen Unterlagen für die Erlangung des Zuschusses zu bekommen. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Beratung sichergestellt werden. Neben der fachkundigen Stellungnahme wird dem Gründer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans, der Kundengewinnung oder der Bankfinanzierung angeboten.

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Das Bestseller-eBook "Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen" von alg-zuschuss.de gibt es jetzt in einer Sonderaktion bis 31. März 2010 für reduzierte 24,95 EUR (regulärer Preis: 98,80 EUR). Und damit wird Gründen wirklich einfach gemacht. Warum der Weg in die Selbständigkeit so schwer ist, zeigt ein Blick auf die Realität:

Görlitz, 10. März 2010 (sg) - Arbeitslosengeldempfänger haben es wirklich nicht einfach. Hat man sich mal aufgerafft und seine Motivationsprobleme, die mit einer oft unverhofften Arbeitslosigkeit einhergehen (ALG I) oder auf den Folgen einer Langzeitarbeitslosigkeit (ALG II) beruhen, bekämpft, gibt einem der Arbeitsvermittler der Bundesagentur für Arbeit schon mal den Tipp, es mit einer Existenzgründung zu versuchen, wenn die Festanstellung in weiter Ferne liegt. Spannend denkt sich der angehende Gründer, da durch Gründungszuschuss (9 Monate + 6 Monate Verlängerung) oder Einstiegsgeld (bis zu 24 Monate) quasi der Lebensunterhalt gesichert ist und das Risiko nahezu bei null liegt.

Sieht der Arbeitsvermittler eine Resonanz im Gespräch des Kunden, druckt er gleich diverse Dokumente aus und entlässt den angehenden Gründer dann mit gut gemeinten Ratschlägen, mehreren Merkblättern und Formularen in die unternehmerische Freiheit. "Der Neugründer hat aus dem Gespräch irgendwas von Businessplan verstanden und Existenzgründerseminar, das man kostenlos beim Institut "x" besuchen könnte, und versucht nun zuhause erst mal das Gehörte zu verarbeiten und herauszufinden, was jetzt im Detail zu tun ist, um den Zuschuss des Arbeitsamts zu erhalten", beschreibt Andreas Schilling, der Autor des Bestsellers "Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen", die typische Situation des Gründers aus der Arbeitslosigkeit. Da hier leider keine Checkliste und kein Leitfaden beiliegen, muss er sich alle Informationen aus den erhaltenen Dokumenten erschließen und wird in der Regel folgendes feststellen:

1.Ich brauche eine Geschäftsidee
2.Ich brauche einen Businessplan bzw. Unternehmenskonzept
3.Ich muss diverse Formulare ausfüllen
4.Ich brauche eine fachkundige Stellungnahme

Da die meisten Arbeitslosen in ihrem Leben noch keinen Businessplan geschrieben haben und auch nicht so richtig wissen, was sich lohnt zu gründen, geben viele von ihnen gleich auf. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, verbringt mehrere Stunden und Tage im Internet, um sich kostenlos Informationen zu verschaffen und in das Thema der Gründung einzulesen. "Spätestens dann verlässt erfahrungsgemäß die meisten Gründer der Mut, weil sie keine Geschäftsidee und Angst vor dem Monster "Businessplan" haben", weiß Andreas Schilling zu berichten. Dabei braucht der Gründer jetzt konkrete Hilfe und hat aber wenig Geld, also kauft er sich erst mal ein Buch zum Thema bei Amazon oder geht zu einem der vielen Gründerseminare. Mit dem Buch wird der Gründer aber auch nicht richtig glücklich, weil so viele Fragen offen bleiben und der Autor nicht erreichbar ist. Mit dem Seminar verhält es sich ähnlich. Irgendwie passen die Vorträge nicht zu der individuellen Gründungssituation. Und schon geben die nächsten potentiellen Gründer komplett auf oder entschließen sich laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu 50% ohne den Gründungszuschuss und Einstiegsgeld zu gründen.

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