Wenn der neue Partner schon Kinder hat - Patchwork für viele Singles vorstellbar
Datum: Freitag, dem 14. Oktober 2011
Thema: Auto Infos
Nichts ist aufregender als eine junge Liebe. Viele Singles teilen diese Ansicht und begeben sich gern auf die Suche nach einem neuen Partner. Der Traummann oder die Traumfrau ist dabei natürlich alleinstehend und ohne familiären Anhang. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn der potenzielle Lebensgefährte bereits Kinder hat? Das Partnerportal partnersuche.de hat bei Singles nachgefragt – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Nach den Ergebnissen der Online-Umfrage stellt eine vorherige Beziehung des neuen Partners, aus der Kinder hervorgegangen sind, für die meisten Singles kaum ein Problem dar. Natürlich ist mit steigendem Alter davon auszugehen, dass das Gegenüber eine Vorgeschichte in Bezug auf Partnerschaft und Familie hat. Dass sich der Großteil der Umfrageteilnehmer eine Patchwork-Familie gut vorstellen kann, ist jedoch eine positive Überraschung. Schließlich erfordert der Weg vom Single zum plötzlichen Familienmitglied Umsicht und Kompromissbereitschaft von beiden Partnern.
Für etwa die Hälfte der 190 Befragten kommt diese neue Situation durchaus infrage, allerdings sind die Männer in diesem Zusammenhang das tolerantere Geschlecht. Über 50 Prozent der 125 männlichen Internetnutzer hätten mit den Kindern der neuen Partnerin kein Problem. Bei den 65 teilnehmenden Frauen gaben nur 43 Prozent an, dass sie sich ohne Weiteres auf die bestehenden Familienverhältnisse einlassen würden.
Dafür äußerten mehr Frauen (37 Prozent) als Männer (28 Prozent), dass eine Familie kein genereller Beziehungskiller wäre. Etwa 15 Prozent der männlichen und 14 Prozent der weiblichen Umfrageteilnehmer betrachten solche Situationen eher als problematisch, und jeweils rund sechs Prozent der Männer und Frauen würden dazu rigoros Nein sagen.
Weitere Informationen:
http://www.partnersuche.de/presse
Kontakt:
Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig
Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de
Partnersuche.de hat seine Webpräsenz erweitert und bietet zusätzliche Informationen auf den Social-Media-Kanälen http://twitter.com/partnersuche_de und http://www.facebook.com/partnersuche.de. Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internet-Communitys wie www.partnersuche.de, schuelerprofile.de, webmail.de und webcity.de. Für die Communitys werden komplementäre Portale und Dienstleistungen aus den Bereichen Finanzen mit geld.de, Verbraucherinformation mit preisvergleich.de und Medien mit news.de und boersennews.de angeboten. Mit auvito.de steht den Communitys auch ein kostenloses Online-Auktionshaus zur Verfügung.
Veröffentlicht von >> Unister << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de
Nichts ist aufregender als eine junge Liebe. Viele Singles teilen diese Ansicht und begeben sich gern auf die Suche nach einem neuen Partner. Der Traummann oder die Traumfrau ist dabei natürlich alleinstehend und ohne familiären Anhang. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn der potenzielle Lebensgefährte bereits Kinder hat? Das Partnerportal partnersuche.de hat bei Singles nachgefragt – mit erstaunlichen Ergebnissen.
Nach den Ergebnissen der Online-Umfrage stellt eine vorherige Beziehung des neuen Partners, aus der Kinder hervorgegangen sind, für die meisten Singles kaum ein Problem dar. Natürlich ist mit steigendem Alter davon auszugehen, dass das Gegenüber eine Vorgeschichte in Bezug auf Partnerschaft und Familie hat. Dass sich der Großteil der Umfrageteilnehmer eine Patchwork-Familie gut vorstellen kann, ist jedoch eine positive Überraschung. Schließlich erfordert der Weg vom Single zum plötzlichen Familienmitglied Umsicht und Kompromissbereitschaft von beiden Partnern.
Für etwa die Hälfte der 190 Befragten kommt diese neue Situation durchaus infrage, allerdings sind die Männer in diesem Zusammenhang das tolerantere Geschlecht. Über 50 Prozent der 125 männlichen Internetnutzer hätten mit den Kindern der neuen Partnerin kein Problem. Bei den 65 teilnehmenden Frauen gaben nur 43 Prozent an, dass sie sich ohne Weiteres auf die bestehenden Familienverhältnisse einlassen würden.
Dafür äußerten mehr Frauen (37 Prozent) als Männer (28 Prozent), dass eine Familie kein genereller Beziehungskiller wäre. Etwa 15 Prozent der männlichen und 14 Prozent der weiblichen Umfrageteilnehmer betrachten solche Situationen eher als problematisch, und jeweils rund sechs Prozent der Männer und Frauen würden dazu rigoros Nein sagen.
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