Mikrokredite erleichtern Existenzgründungen
Datum: Dienstag, dem 23. März 2010
Thema: Web Infos & Tipps


München, 23. März 2010 - Die Zahl der Existenzgründungen steigt wieder in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt heute meldet, wagten sich im Krisenjahr 2009 mehr Menschen in die Selbstständigkeit als vorher: Mit 715.600 Betriebsgründungen gab es 4,1 Prozent Starter mehr als 2008. "Diesen Trend möchte die Bundesregierung hierzulande verstärken - mit Mikrokrediten wie in Afrika", erläutert Bernd Fischl, Existenzgründungsberater und Mitautor des Buches "Der perfekte Businessplan" (Vahlen Verlag). Denn die Wirtschaftskrise hat es für Kleinunternehmer und Existenzgründer schwierig gemacht, ein reguläres Darlehen zu bekommen.

Trotz guter Geschäftsidee stellen bankübliche Sicherheiten wie eine unbelastete Immobilie für viele Existenzgründer auf dem Weg zum ersehnten Startkapital eine unüberwindbare Hürde dar. Das soll sich ändern und zwar mit dem Finanzinstrument der Mikrokredite, bislang eher bekannt aus Entwicklungsländern. "Mit einem ,Mikrokreditfonds Deutschland" fördert die Regierung seit kurzem auch Existenzgründer, die bei Banken leer ausgehen", sagt Bernd Fischl. Mit Hilfe des Fonds können Betriebe von geringer Größe, Selbstständige oder Existenzgründer künftig Kleinkredite von bis zu 20.000 Euro erhalten. Der Fonds hat vorerst ein Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro. "Sicherheiten brauchen nicht gestellt zu werden, aber die Antragsteller müssen durch ihren Businessplan überzeugen", erklärt Gründungsexperte Fischl.

Gründerinnen und Gründer, die sich für Mikrokredite interessieren, wenden sich an die Bochumer GLS Bank oder ein von dieser beauftragtes Institut vor Ort. Dort wird ihnen ein persönlicher Berater zur Seite gestellt. Der Berater kontrolliert den Stand der Gründungsvorbereitungen und wirft einen intensiven Blick auf den Businessplan. "Der Businessplan spielt eine entscheidende Rolle bei der Kreditvergabe. Durch ihn werden finanzielle Risiken minimiert, Ziele abgesteckt und die Umsetzbarkeit der Geschäftsidee geprüft", erläutert Autor Bernd Fischl. "Daher ist es äußerst wichtig, dass der Businessplan sitzt."

In seinem soeben erschienenen Buch zeigt Fischl anhand eines Praxisbeispiels Schritt für Schritt die Erstellung eines Businessplanes. Auf der CD-ROM zum Buch findet der Leser unzählige Hilfestellungen und Excel-Tools, damit er eine vollständige und aussagekräftige Businessplanung erstellen kann. Abgerundet wird das Buch durch umfangreiche Praxistipps und Hinweisen zur Präsentation der Geschäftsidee vor Investoren.

Bernd Fischl sowie Co-Autor Stefan Wagner sind selbst Unternehmer bzw. Firmengründer, was sich in der Ausgestaltung des Buches bemerkbar macht. So profitiert der Leser ungemein von den Erfahrungen der Autoren, die diese im Laufe ihrer Tätigkeit als Berater für junge Unternehmen sowie Gründungsfinanzierer (FIRST VALUE AG) sammeln konnten.

Bernd Fischl / Stefan Wagner "Der perfekte Businessplan - So überzeugen Sie Banken und Investoren", Vahlen 2010, ISBN 978-3-8006-3687-7, 19,80 Euro, www.vahlen.de/28979

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werk, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland, darunter dem Franz Vahlen Verlag, mehrheitlich beteiligt. Die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck leiten das Familienunternehmen in sechster Generation.
Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
Mathias Bruchmann
Wilhelmstraße 9
80801
München
Mathias.Bruchmann@beck.de
089/38189-266
http://beck.de



München, 23. März 2010 - Die Zahl der Existenzgründungen steigt wieder in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt heute meldet, wagten sich im Krisenjahr 2009 mehr Menschen in die Selbstständigkeit als vorher: Mit 715.600 Betriebsgründungen gab es 4,1 Prozent Starter mehr als 2008. "Diesen Trend möchte die Bundesregierung hierzulande verstärken - mit Mikrokrediten wie in Afrika", erläutert Bernd Fischl, Existenzgründungsberater und Mitautor des Buches "Der perfekte Businessplan" (Vahlen Verlag). Denn die Wirtschaftskrise hat es für Kleinunternehmer und Existenzgründer schwierig gemacht, ein reguläres Darlehen zu bekommen.

Trotz guter Geschäftsidee stellen bankübliche Sicherheiten wie eine unbelastete Immobilie für viele Existenzgründer auf dem Weg zum ersehnten Startkapital eine unüberwindbare Hürde dar. Das soll sich ändern und zwar mit dem Finanzinstrument der Mikrokredite, bislang eher bekannt aus Entwicklungsländern. "Mit einem ,Mikrokreditfonds Deutschland" fördert die Regierung seit kurzem auch Existenzgründer, die bei Banken leer ausgehen", sagt Bernd Fischl. Mit Hilfe des Fonds können Betriebe von geringer Größe, Selbstständige oder Existenzgründer künftig Kleinkredite von bis zu 20.000 Euro erhalten. Der Fonds hat vorerst ein Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro. "Sicherheiten brauchen nicht gestellt zu werden, aber die Antragsteller müssen durch ihren Businessplan überzeugen", erklärt Gründungsexperte Fischl.

Gründerinnen und Gründer, die sich für Mikrokredite interessieren, wenden sich an die Bochumer GLS Bank oder ein von dieser beauftragtes Institut vor Ort. Dort wird ihnen ein persönlicher Berater zur Seite gestellt. Der Berater kontrolliert den Stand der Gründungsvorbereitungen und wirft einen intensiven Blick auf den Businessplan. "Der Businessplan spielt eine entscheidende Rolle bei der Kreditvergabe. Durch ihn werden finanzielle Risiken minimiert, Ziele abgesteckt und die Umsetzbarkeit der Geschäftsidee geprüft", erläutert Autor Bernd Fischl. "Daher ist es äußerst wichtig, dass der Businessplan sitzt."

In seinem soeben erschienenen Buch zeigt Fischl anhand eines Praxisbeispiels Schritt für Schritt die Erstellung eines Businessplanes. Auf der CD-ROM zum Buch findet der Leser unzählige Hilfestellungen und Excel-Tools, damit er eine vollständige und aussagekräftige Businessplanung erstellen kann. Abgerundet wird das Buch durch umfangreiche Praxistipps und Hinweisen zur Präsentation der Geschäftsidee vor Investoren.

Bernd Fischl sowie Co-Autor Stefan Wagner sind selbst Unternehmer bzw. Firmengründer, was sich in der Ausgestaltung des Buches bemerkbar macht. So profitiert der Leser ungemein von den Erfahrungen der Autoren, die diese im Laufe ihrer Tätigkeit als Berater für junge Unternehmen sowie Gründungsfinanzierer (FIRST VALUE AG) sammeln konnten.

Bernd Fischl / Stefan Wagner "Der perfekte Businessplan - So überzeugen Sie Banken und Investoren", Vahlen 2010, ISBN 978-3-8006-3687-7, 19,80 Euro, www.vahlen.de/28979

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werk, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland, darunter dem Franz Vahlen Verlag, mehrheitlich beteiligt. Die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck leiten das Familienunternehmen in sechster Generation.
Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
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