Osterreiseverkehr: ACE gibt Tipps zum Tanken
Datum: Dienstag, dem 23. März 2010
Thema: Auto Infos


Stuttgart (ACE) 23. März 2010 - Welches Ei werden die Ölmultis ihren Kunden dieses Mal ins Nest legen? Wer sein Auto für den Osterurlaub noch nicht aufgetankt hat, muss sich in den nächsten Tagen auf höhere Tankrechnungen einstellen. Je näher die Feiertage rücken, desto höher die Kraftstoffpreise, warnt der ACE Auto Club Europa. Seinen Angaben zufolge kostet der Liter Super derzeit im Schnitt 1,43 Euro, für einen Liter Diesel sind im Schnitt 1,22 Euro zu berappen.

1. Wer zu Wochenbeginn tankt, der tankt günstiger. Denn die Vergangenheit zeigt: Je näher die Feiertage kommen, desto teurer wird der Sprit. Die Mineralölindustrie will sich mit Wucherpreisen offensichtlich auch dieses Jahr ins Gedächtnis seiner Kunden eingraben. Wer dem entgehen möchte, sollte die Fahrt zur Tankstelle nicht mehr viel länger aufschieben.

2. Wer am Abend tankt, fährt billiger. Das geht aus der jüngsten Stichproben-Analyse des österreichischen Autoclubs ARBÖ hervor. Der ACE zitiert aus einem Bericht seines Partnerclubs, wo es heißt: "Über Nacht schnellen die Preise nach oben, bis zu 7,5 Cent pro Liter. Während des Tages sinken sie wieder, weil sich die morgendlichen Preise als zu hoch herausgestellt haben. Im Schnitt wird es um 3 bis 4 Cent billiger". Das gilt jedenfalls im Nachbarland Österreich.

3. Teure Markenstellen umfahren; dort "nur in Not" für den unmittelbaren Bedarf tanken, also nicht volltanken. Relativ günstig hingegen ist Benzin und Diesel an freien Tankstellen, besonders im Bereich von Gewerbegebieten. Autobahntankstellen sind dagegen besonders teuer, auch die Autobahn-Raststätten verlangen teils horrende Preise. ACE-Tipp: Alternative Gastronomie-Betriebe abseits der Autobahnen ansteuern.

1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
ACE Auto Club Europa
Rainer Hillgärtner
Schmidener Str. 227
70374
Stuttgart
presse@ace-online.de
0711-5303277
http://ace-online.de



Stuttgart (ACE) 23. März 2010 - Welches Ei werden die Ölmultis ihren Kunden dieses Mal ins Nest legen? Wer sein Auto für den Osterurlaub noch nicht aufgetankt hat, muss sich in den nächsten Tagen auf höhere Tankrechnungen einstellen. Je näher die Feiertage rücken, desto höher die Kraftstoffpreise, warnt der ACE Auto Club Europa. Seinen Angaben zufolge kostet der Liter Super derzeit im Schnitt 1,43 Euro, für einen Liter Diesel sind im Schnitt 1,22 Euro zu berappen.

1. Wer zu Wochenbeginn tankt, der tankt günstiger. Denn die Vergangenheit zeigt: Je näher die Feiertage kommen, desto teurer wird der Sprit. Die Mineralölindustrie will sich mit Wucherpreisen offensichtlich auch dieses Jahr ins Gedächtnis seiner Kunden eingraben. Wer dem entgehen möchte, sollte die Fahrt zur Tankstelle nicht mehr viel länger aufschieben.

2. Wer am Abend tankt, fährt billiger. Das geht aus der jüngsten Stichproben-Analyse des österreichischen Autoclubs ARBÖ hervor. Der ACE zitiert aus einem Bericht seines Partnerclubs, wo es heißt: "Über Nacht schnellen die Preise nach oben, bis zu 7,5 Cent pro Liter. Während des Tages sinken sie wieder, weil sich die morgendlichen Preise als zu hoch herausgestellt haben. Im Schnitt wird es um 3 bis 4 Cent billiger". Das gilt jedenfalls im Nachbarland Österreich.

3. Teure Markenstellen umfahren; dort "nur in Not" für den unmittelbaren Bedarf tanken, also nicht volltanken. Relativ günstig hingegen ist Benzin und Diesel an freien Tankstellen, besonders im Bereich von Gewerbegebieten. Autobahntankstellen sind dagegen besonders teuer, auch die Autobahn-Raststätten verlangen teils horrende Preise. ACE-Tipp: Alternative Gastronomie-Betriebe abseits der Autobahnen ansteuern.

1965 gegründet, liegt der ACE im Preis-Leistungsverhältnis heute an der Spitze aller Anbieter von Schutzbriefleistungen.
Er ist zudem der bislang einzige TÜV-zertifizierte Autoclub in Deutschland.
Heute zählt der ACE bereits rund 550.000 Mitglieder; einschließlich sämtlicher Familienmitgliedschaften können zusammen genommen mehr als 1,2 Millionen Menschen auf die Hilfe des Clubs zählen.
Europaweit gesteuert und logistisch betreut werden die Hilfseinsätze von der Stuttgarter Clubzentrale aus.

Der ACE Auto Club Europa ist Mitglied im Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC), http://eac-web.eu
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